uploadtestX.de

Präzise Upload-Messung durch File-Uploads ohne Umwege

UploadtestX.de bietet einen puristischen Speedtest speziell für die Upload-Geschwindigkeit von Internetzugängen aller Art. Das Tool verzichtet auf überflüssigen Schnickschnack und ermöglicht die Simulation von echten Uploads über Dateien. Dabei werden genormte Dateien direkt im Browser hochgeladen. So lässt sich der Datendurchsatz des Upstreams sehr unverfälscht messen.

Alle der folgenden Testdateien mit 64 MB (Megabyte) bis 2 GB (Gigabyte) sind speziell für den Test genormte Files, die reine Zufallsdaten enthalten. Nach dem Download einer dieser Files können Sie diese in das graue Feld ziehen und der Uploadtest beginnt.

1) Testdatei herunterladen

Wählen Sie eine Größe. Der Download erzeugt eine individuelle Datei. Diese dient anschließend als Upload-Messprobe.


2) Datei hochladen

Datei hier in dieses Feld ziehen!

Nur mit einer der Testdateien oben kann der Uploadtest gestartet werden! Diese enthält zufällig generierten Datenmüll für eine valide Upload-Messung.

Upload
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Erste Hilfe & Kurzhinweise

3) Breitbandzugänge mit der höchsten Uploadrate

Aktuell können (bei Verfügbarkeit) Verbraucher aus über vier verschiedenen Zugangstechniken für schnelles Internet zuhause wählen. Einmal klassisch der DSL-Anschluss und die verbesserte Variante des alten Festnetz-Internets „VDSL“. Aber auch das Netz der Kabel-TV-Anbieter eignet sich hervorragend als Datenübertragungsmedium. Glasfaser (FTTH/B) repräsentiert die modernste und zukunftsträchtigste Variante mit herausragenden Leistungseigenschaften. Doch auch LTE und 5G können zuhause als Quelle für stationäres Internet dienen, falls keine der anderen Techniken gewollt oder verfügbar sein sollte.

Aber wo gibt es die höchsten Upload-Geschwindigkeiten und wo sollte man besser einen Bogen herum machen? Wer auf der Suche nach der besten Uploadrate ist, kommt an Glasfaser nicht vorbei. Keine andere Technik bietet derart leistungsfähige Sendedatenraten. Je nach Tarif und Anbieter sind damit heute 100-2000 MBit/s möglich. Was das kostet und welche Anbieter es gibt, zeigen wir hier.

Breitbandtypen mit unterschiedlichem Uploadspeed Zum Vergleich: DSL bringt es in der Spitze gerade auf 1-2 MBit/s – bei VDSL sind es 40 MBit. Doch auch Kabel, wo bis zu 1000 MBit im Downstream geboten werden, endet die Spanne bereits bei 50 MBit/s. Im Alltag reicht das zwar in der Regel vollkommen. Doch für bestimmte Applikationen und Nutzergruppen sind Uploadraten von über 100 MBit/s deutlich von Vorteil …

4) Für wen bzw. wann eigenen sich schnelle Upload-Leitungen besonders?

Wer nur hin und wieder im Internet surft, Videos schaut und ein paar Mails verschickt, wird kaum einen Unterschied bemerken, wenn der Breitbandanschluss 200 statt 50 MBit/s schnell beim Senden ist. Aber bei einer Reihe von Anwendungen macht es heute DEN Unterschied. Zu nennen sind hier insbesondere:

Homeoffice und Videokonferenzen: Schnelle Leitungen garantieren hier Qualität, Stabilität und Performance bei Videokonferenzen, Screens-Sharing und Team-Arbeit bzw. Cloud-Syncs. Ideal sind hier 100+ MBit/s.

Video-Influencer

Video-Influencer: hohe Upstreamrate nötig

Content-Creator und Live-Streaming: Kreative und Influencer sind besonders auf superschnelle Uploads angewiesen. Hochauflösende Videos zu YouTube, TikTok, Twitch & Co. zu laden, wird sonst ein Geduldsspiel. Auch für stabiles und hochauflösendes Livestreaming sind gute, stabile Datenraten in Senderichtung essentiell. Absolutes Minimum (je nach Plattform) sind 6-20 MBit/s. Ideal sind Anschlüsse mit 200-300 MBit/s Uploadrate. Diese gibt es bereits ab ca. 40 Euro monatlich.

Haushalte mit vielen Nutzern: Gerade in größeren Familien sind die Internetleitungen oft gut genutzt. Hier ist parallele Performance für die Down- und Up-Richtung gefragt. Hier empfehlen wir Glasfaser mit 300-600 MBit Downstream (Upload in der Regel die Hälfte davon).

Cloud-Nutzung: Wer häufig Cloudienste für Sicherung (Backup), Teamarbeit, Archive oder einen eigenen Heim-Server nutzt, profitiert besonders von schnellen Uploads.

Daumenregel zur Einordnung (sehr grob):

6) Uploadrate verbessern (zuhause und unterwegs)

Viele werden sich natürlich fragen, ob es nicht auch möglich ist, die Geschwindigkeit für den Sendevorgang auch ohne Tarifwechsel zu optimieren bzw. zu steigern. Da mehrere Faktoren die Performance bremsen können, ist das durchaus möglich. Allerdings müssen wir hier unterscheiden, ob es sich um einen Mobilfunkzugang z.B. über 5G am Handy oder anderen mobilen Endgeräten handelt oder den kabelgebundenen Anschluss zuhause.

Upload Urlaubsbilder in die Cloud

Mobiler Anschluss: Gerade Funkverbindungen sind sehr, sehr anfällig für Störungen und Schwankungen bei der Datenrate. Direkt am Smartphone halten sich leider die Optimierungsmöglichkeiten für Down- und Uploadspeed stark in Grenzen. Sofern der Handy-Tarif nicht künstlich limitiert ist (z.B. auf 50 MBit/s), spielt vor allem die Empfangsqualität vor Ort die entscheidende Rolle und wie gut der lokale Sendemast technisch aufgerüstet ist (z.B. 5G SA oder 5G NSA oder Carrier-Aggregation). Auch spielt eine Rolle, wie gut und modern das Modem im Handy und die verbauten Antennen sind. Bei einigen mobilen 5G-Routern können externe Antennen zur Empfangsverbesserung angeschlossen werden. Damit lässt sich die Datenrate mitunter deutlich steigern.

Zuhause: DSL und Kabel-Internet sind sehr schwankungsanfällig, gerade zu Stoßzeiten am Abend. Die Datenrate bei Glasfaseranschlüssen ist hingegen sehr stabil. Flaschenhälse für Down- und Upload lauern oft in veralteten oder schlecht konfigurierten WLAN-Netzen. Für optimale Leistung empfiehlt sich der Einsatz von WIFI 7. Um von den Vorteilen zu profitieren, müssen allerdings Geräte den Standard unterstützen. Wo möglich empfiehlt es sich, LAN gegenüber WLAN zu präferieren. Für beste Sendeleistung sollten Sie also auf moderne Endgeräte im Heimnetz setzen und kritische Geräte wie PCs soweit wie möglich über LAN-Kabel anbinden.

Gut zu wissen: Vergleichstabelle: Umrechnung von MBit und KBit/s in Megabyte/s und anders herum.

7) Warum uploadtestX.de?

  1. Im Gegensatz zu allen anderen Speedtest-Tools steht hier exklusiv die Messung der Sendeleitung im Vordergrund – also nicht „Speedcheck von allem ein bisschen“.

  2. Wichtig: Die Messung erfolgt nicht nur über den Stream von synthetischen Testdatenpaketen. Vielmehr stehen dem Nutzer echte Dateien für „echte“ Uploads zur Verfügung. Nur so wird eine praxisnahe Alltagssituation nachgebildet!


  3. Testdatei 64 MB wurde runtergeladen
  4. Statt beliebiger Testdateien vom Rechner des Nutzers (die nicht vergleichbar sind) kommen für den uploadtestX-Check nur „genormte“ und nicht komprimierbare Files zum Einsatz. Dadurch sind Messergebnisse besser vergleichbar. Denn: Bei gut komprimierbaren Dateien, wie Textfiles, können mehrere Systeme auf dem Übertragungsweg (Router, Browser etc.) diese durch Kompression verkleinern, wodurch die gemessene Uploadrate höher wirkt. Zum Beispiel im Vergleich zu einem anderen Dateityp oder einem weiteren Nutzer der ein anderes Testfile wählt (keine identische Datenbasis).

    Da die Testdateien zudem immer wieder neu erstellt werden, vermeiden wir auch mögliche Cache-Effekte. Bei gleichen Inhalten besteht sonst die Gefahr, dass Zwischenstellen (wie der Browser) die Daten/Files puffern, was ebenfalls die Messung erheblich verzerren kann.

    Die „genormten“ Testfiles von uploadtestx.de schaffen also konsistente Rahmenbedingungen, so dass alle Ergebnisse zwischen verschiedenen Geräten, Browsern und Leitungen optimal vergleichbar sind.

  5. Der Ansatz verspricht zudem aussagekräftigere Ergebnisse im Vergleich zu anderen Speedtest-Tools. Denn durch die Wahl größerer Testdateien (wie 1 GB) kann der Upload über einen längeren Zeitraum von mehreren Minuten analysiert werden. Der Durchschnitt bildet also eine längere Testperiode ab. Besonders bei schnellen Anschlüssen (Glasfaser) sind kurze Tests oft eher ungenau und geben nur die Situation von einem schmalen Zeitfenster wieder.

  6. Das Tool ist extra simpel gehalten. Nur ein Klick + 1 Drag & Drop und schon kann es losgehen. Keinen Account, keine Installation, kein Captcha und kein Schnickschnack nötig, der Ergebnisse verfälschen kann.

  7. Alles in allem verspricht die Nutzung von uploadtestX also praxisnähere Ergebnisse, um die Leistung und Eignung für relevante Dienste wie Cloud-Backups, Homeoffice, Videokonferenzen bewerten zu können.

6) So funktioniert der Test von uploadtexstX.de

Zunächst kann der Nutzer eine der fünf Test-Files herunterladen mit 64 MB bis 2 GB Gesamtgröße. So steht für jeden Internetanschluss eine passende Option zur Wahl. Anschließend einfach die Datei vom Dateibrowser in das graue Uploadfeld ziehen (oder am Handy im Downloadordner wählen) und schon startet die Messung automatisch. Während des Uploads zeigt das Programm fortlaufend die aktuelle Datenrate live an.

Drag & Drop für Uploadtest

Ist dieser beendet, wird die mittlere Übertragungsgeschwindigkeit berechnet und verständlich mit Beispielen eingeordnet.